Armut

Pressestimmen

• Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ihre aufrichtigen Schilderungen über den Werdegang ihrer Familie und die damit verbundenen Folgen – materiell, sozial, physisch und psychisch – dem Leser und der Leserin einen Einblick in die Welt von in Armut lebenden Menschen gestatten. Damit hat sie einen wertvollen Beitrag für das gesellschaftliche Miteinander geleistet.

  Sigrid Kroismayr, SWS-Rundschau

• Die Autorin lebte jahrelang unter der Armutsgrenze und setzt sich seitdem gegen armutsbedingte Ausgrenzung und Stigmatisierung ein. Ein unglaublich wichtiges Buch. 

  Markus Neumeyer, Treffpunkt AKNÖ

• Das Buch gibt all jenen, die so oft nicht gehört werden, eine Stimme. Es schärft das Bewusstsein dafür, was Armut eigentlich bedeutet, und nimmt die Politik in die Verantwortung. 

  Naomi Lobnig, an.schläge

• Daniela Brodesser schreibt von der Not der Besitzlosigkeit, der Entbehrung, der enormen Mehranstrengung, die Armut bedeutet. […] Ihr Essay enthalt viele wichtige Entwurfe, die armen Menschen sekundieren: Es geht um zu hohe Barrieren für Hilfsangebote oder den Mangel an ungeschriebenen Rechten, zum Beispiel auf Faulheit. Daniela Brodesser bietet Identifikationsangebote.

  Sebastian Schmidt, Datum

• Brodesser gelingt es, Dynamiken der Stigmatisierung sichtbar zu machen, den Abstieg, der angesichts der Weltlage noch vielen bevorstehen wird, zu skizzieren und mögliche Haltegriffe aufzuzeigen.

  Anne Aschenbrenner, Buchkultur

• Die österreichische Autorin Daniela Brodesser hat selbst mehrere Jahre mit dem absoluten Minimum auskommen müssen und engagiert sich seit langem für eine bessere Sozialpolitik. Sie beschreibt ihren Kampf in ihrem jetzt erschienenen Buch „Armut“.

  SWR2

• Brodesser schildert ihre sehr persönliche Geschichte vom Prozess des Gewahrwerdens arm zu sein, über das anfängliche Verdrängen bis hin zur Scham, die sie deswegen im Alltag begleitete.

  Astrid Kuffner, madame wien

• Ein großartiges und wichtiges Buch.

  Mareice Kaiser, taz

• Daniela Brodesser widmet sich einem Tabuhema, über das Betroffene oftmals aus Scham schweigen. Was heißt es, arm zu sein?

  Martin Schenk, Der Standard

• Armut hat viele Facetten - die gebürtige Linzerin Daniela Brodesser schreibt in ihrem Buch über ihren Weg in die und aus der Armut, außerdem über Scham, Ausgrenzung und ihre systematischen Ursachen. 

  Roswitha Fitzinger, OÖN 

• In ihrem Band schreibt sie die Armutsgeschichte ihrer Familie in eine Analyse von Armut ein. Eindrücklich erzählt sie davon, wie überraschend die Armut kommen kann und wie unbeweglich sie macht [...] Von Teilhabe, Ausgrenzung und den gesellschaftlich weit verbreiteten Wissenslücken darüber, was Armut eigentlich ist. Genau die kann man beim Lesen von Brodessers Buch ein für alle Mal schließen. 

  Lisa Bolyos, Augustin

  
  

• In ihrem Buch „Armut“ verbindet Daniela Brodesser ihre Geschichte mit aktuellen Zahlen und Fakten, sowie konkreten Forderungen an die Politik.

  Veronika Weidinger, FM4

• Die Linzerin Daniela Brodesser schildert im Buch „Armut“, wie man Betroffene wirklich unterstützen kann. Sie will das Thema sichtbar machen, damit die Beschämung aufhört.

  Teresa Sturm, Kurier