Frühlingsgefühle!
Der Frühling wird bissig & politisch, historisch, erdverbunden, erfrischend, grantig & gschupft. Unsere Neuerscheinungen im Frühling 2019 zum Durchblättern.
SACHBUCH- UND BELLETRISTIKPROGRAMM IM FRÜHJAHR 2019:
- Bissige Kommentare zum Politgeschehen in Wort und Bild liefert Livia Klingl mit Biedermeiern. Politisch unkorrekte Betrachtungen. Ein kleines Buch voll großer Wahrheiten.
- Welche Gefahren lauern im Internet? Cornelius Granig beleuchtet in Darknet die Verbrechen im Netz – von digitalem Mobbing bis Wahlbeeinflussung.
- In 14 Monaten um die ganze Welt: In Weltnah schildert Jakob Horvat seine packende Reise inklusive berührenden Begegnungen und rasanten Abenteuern.
- Paare, Singles & Liebes-ExpertInnen erzählen aus ihrem Leben. Sie sagt, er sagt von Yvonne Widler zeigt, warum die meisten Monogamie wollen – trotz aller Schwierigkeiten.
- Ungefiltert und ehrlich: der Kampf mit dem Gewicht. Michael Klemsch gewährt in Micky halbiert sich (nicht) Einblick in das Leben als dicker Mensch.
- Ein beeindruckendes Zeitdokument ist Ernst Gelegs Portrait der Familie Wohlschläger. Liebe Mama, ich lebe noch versammelt die persönlichen Briefe eines Frontsoldaten an seine Mutter.
- Die erste Biografie der Gruppe Junges Wien: David Österles „Freunde sind wir ja eigentlich nicht“ nähert sich dem bedeutenden Literatenkreis um Hoffmannsthal und Schnitzler an.
- Martin Amanshausers Lyrik ist erfrischend erdverbunden. Es ist unangenehm im Sonnensystem schickt Alltagsübel in den sprachlichen Schleudergang.
- X. Mayr gibt einen Überblick über Theorie und Praxis der F.X.-Mayr-Medizin und zeigt einen Weg zu dauerhaft mehr Wohlbefinden, hrsg. von der Internationalen Gesellschaft der Mayr-Ärzte.
- Segeln von Peter Günzl – seit 40 Jahren das Standardwerk für den Segelschein auf Binnengewässern – erscheint als komplett überarbeitete Fassung mit allen Neuerungen im Gesetzestext.
UNERHÖRTE LITERATUR IM FRÜHJAHR 2019:
- UmweltaktivistInnen sorgen mit Katzenfleisch-Onlineversand für Wirbel: Schiff oder Schornstein, der zweite Roman von Andrea Stift-Laube, erzählt – geistreich, schräg und makaber – vom Wahnwitz unseres Gesellschaftssystems angesichts des Klimawandels.
- Heinz und sein Herrl ist eine raunzig-romantische Milieustudie über einen Hund und seinen schrulligen Besitzer. Eva Woska-Nimmervoll entwirft ein liebevolles Portrait des Wiener Gemeindebaus – verschroben, dramatisch und abgründig.
- Von sprechenden Schnecken, fliegenden Alten und spontanen Morden: Die gschupften und grantigen Geschichten in Marillen & Sauerkraut von Harald Jöllinger berichten mit einer ordentlichen Prise Humor von Figuren am Rande der Gesellschaft.