Riot, don’t diet!

Pressestimmen

• Mit erfrischender Klarheit erklärt die engagierte Autorin einschlägige Begriffe, viele aus dem Englischen, und liefert damit eine zeitgemäße Sprache, um über das Thema reden zu können.
  Aloisia Altmanninger, Bibliotheksnachrichten
  
  

• Riot don‘t diet! ist ein Ausruf. Ein Aufruf. Um das Konzept und den Begriff Schönheit aufzubrechen, um ein Miteinander, nicht nur, aber gerade auch in Form von politischer Repräsentation einzufordern.
  Pro Zukunft
  
  

• Dieses Buch ist so inklusiv, wie die Gesellschaft es sein sollte, denn es bezieht alle mit ein: Männer wie Frauen, Weiße wie Schwarze, heterosexuelle wie queere Menschen, und es zeigt einmal mehr, dass das Patriarchat nicht nur für Frauen große strukturelle Nachteile bringt, sondern auch für Männer.
  Mareike Fallwickl
  
  

• Dieses Buch hilft uns dabei, ein tieferes Verständnis dafür zu erhalten, was uns als Menschen verbindet, nicht äußerlich voneinander trennt.

  Andreea Zelinka, Weiber Diwan

• Mit erfrischende Klarheit erklärt die engagierte Autorin einschlägige Begriffe, viele aus dem Englischen, und liefert damit eine zeitgemäße Sprache, um über das Thema reden zu können. […] Zitate, Literaturtipps und Anmerkungen ergänzen das jede Bibliothek bereichernde Buch.

  Aloisia Altmanninger, Bibliotheksnachrichten

  
  

• Differenziert beleuchtet sie aktivistische Positionen in und außerhalb der sozialen Medien ohne diese gegeneinander auszuspielen und legt gemeinsame Schnittmengen frei.
  Victoria Windtner, Kupf

• Wer sich mit ausgegrenzten Körpern noch wenig beschäftigt hat, findet in „Riot, don‘t diet“ eine gut lesbare, umfassende feministische Argumentation für die Reflexion der eigenen Vorurteile. Und es gibt genug Leute, die diese Reflexion noch vor sich haben.
  Bettina Enzenhofer, an.schläge
  

• Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Lechner zerlegt in „Riot, don’t diet!“ Vorurteile und legt einen ermutigenden Fünf-Punkte-Plan vor, wie man den Begriff „Schönheit“ hinterfragen kann.
  Andrea Peetz, Wiener Bezirkszeitung
  

• Mit ihrem Buch „Riot, don’t diet!“ legt Elisabeth Lechner […] eine wichtige, umfassende Untersuchung vor, die ebenso profund recherchiert und mit inhaltlichem Tiefgang ausgestattet ist, wie sie als zugängliche informative Lektüre taugt.
  Die Presse

• Sie schrieb das Buch “Riot, don’t diet!”, das wir alle lesen und uns den Spruch hinter die Ohren schreiben sollten.
  Eva Reisinger, BAM