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Judith Kohlenberger

Wir

Wir. Wie leicht uns dieses Wort über die Lippen kommt. Wir sind ein Paar, wir sind eine Familie, wir sind Freunde, wir sind eine Gemeinschaft, wir sind eine Nation. Wir sind nicht die Anderen. Oder?

Judith Kohlenberger sieht genau hin: Wer ist das Wir in welchem Kontext? Welches Wir wählen wir selbst, welches wird uns zugeschrieben durch Herkunft, Beruf, Status? Wann wird das Wir zu einem Werkzeug der Ausgrenzung? Und wie beschreiten wir den Weg hin zu einem inklusiveren Wir? Dieser klarsichtige Essay räumt auf mit der Annahme, dass das von der Politik vielbeschworene und instrumentalisierte Wir selbstverständlich und festgeschrieben ist. Es ist vielmehr flüchtig, schwer fassbar, wandelbar– und ein ständiger Streit, den es auszuhalten gilt. Judith Kohlenberger plädiert in klaren Worten und mit Feingefühl für ein starkes, wagemutiges Wir, das Wachstumsschmerzen nicht scheut, das Unterschiede als Chance auf Weiterentwicklung und echte Teilhabe begreift.

Pressestimmen

  • Der Essayband „Wir“ von Judith Kohlenberger ist eine Empfehlung an alle, die nach klaren Worten ohne Beschönigung suchen und gleichzeitig darin bestärkt werden möchten, dass ein größer gedachtes und inklusiveres Wir möglich ist.
    Elisa Priglinger, Wirtschaft und Gesellschaft
  • Die Lektüre schärft politisches Bewusstsein für die soziale Dynamik und Bedingtheit unserer Existenz. Ein im besten Sinne populärwissenschaftliches Buch, das mit klarer Sprache die Komplexität des
    Zusammenlebens mit vielen aktuellen Beispielen die gesellschaftspolitische Entwicklung verdeutlicht.
    Werner Lenz, Die Österreichische Volkshochschule
  • „Wie […] Privilegien in unserer Gesellschaft verteilt sind […] wird durch die Autorin mithilfe von sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen umfassend eingeordnet und erklärt – aber nie so, dass Sprache als Herrschaftswissen verwendet wird, sondern so, dass eins sich angesprochen fühlt und mitgenommen wird in ein Nachdenken über Vorurteile, Privilegien und wie das eine das andere bedingt.“
    Judith Klaiber, Integration2021

  • Gegen die gesellschaftlichen Polarisierungen und Verhärtungen, die sie von Washington bis Berlin und Wien feststellt, wirbt Judith Kohlenberger für eine Suche nach Konsens und für einen Raum, „in dem man auch Fragen stellen kann, die schwierig sind“.
    Jutta Roitsch, Faust-Kultur
  • So ist dieser Essayband ein kraftvolles Plädoyer für ein starkes gesellschaftliches Miteinander, das alle aufnimmt und einschließt.
    Oliver Scheiber, Blickpunkte
  • Mit dem Buch möchte sie ihren LeserInnen zeigen, dass ein Wir möglich ist, „das niemanden zurücklässt“.
    Désiréé Prammer, Granatapfel
  • Die Politologin Judith Kohlenberger liefert das passende Buch zu gesellschaftlichen Debatten – vom Thema Migration bis zu Gender und Sprache. Kompakt und gut geschrieben.
    Südwind Magazin
  • Über all diese Fragen lässt sich entlang des luziden Essays von Judith Kohlenberger gut nachdenken. Dafür ist die feine Reihe „übermorgen“ […] auch gemacht.
    Robert Misik, Falter
  • Gut nachvollziehbar und klug geschrieben.
    Lila, Diözese Linz
  • Im Wir-Konzert werden heute viel mehr Stimmen als früher laut, sagt die Kulturwissenschafterin Judith Kohlenberger – und ermutigt, die Potenziale eines größeren Miteinanders zu nützen.
    Wolfgang Machreich, Die Furche
  • Gerade mit ihren treffenden und wenig beschönigenden Analysen macht sie Mut, nicht den Glauben daran zu verlieren, dass echte Fortschritte in Sachen Diversität und Inklusive möglich sind, und öffnet die Augen dafür, dass sie schon stattfinden.
    Andreas Kremla, Falter   
  • WIR – ist ein kurzweiliges, faktenbasiertes Plädoyer dafür, dass ein besseres, inklusiveres und vor allem gerechteres „Wir“ möglich ist, wenn wir alle unseren Teil dazu beitragen.
    Luise Wernisch-Liebich, der, die, das Respekt
  • Die Widmung lautet „für uns“ und das Vorwort macht neugierig.
    Madame Wien