Unser Bücherherbst: stark & vielfältig
- Mit gewohnt scharfem Blick porträtiert Paul Lendvai „Orbáns Ungarn“ und den vom Premier angestrengten Umbau unseres Nachbarlandes hin zum autoritären Staat.
- Sie fragen sich, was in Österreichs Klassenzimmern wirklich passiert? Niki Glattauers „Best of Schule“ bringt sie zum Weinen und Lachen gleichzeitig.
- Was Sie über Trennungen wissen sollten, bevor Sie diese selbst durchlaufen, zeigt Ihnen
Heidi Kastner in dem Psychogramm „Tatort Trennung“ – packende Fallgeschichten inklusive! - Der ehemalige ORF-Korrespondent Lorenz Gallmetzer war jahrelang Alkoholiker und erzählt in „Süchtig“ neben seiner eigenen Geschichte zwölf dramatische Schicksale, die zeigen, wie leicht man in eine Sucht hineinrutschen kann.
- Die „Shades of Fifty“ lernen Sie spätestens dann kennen, wenn kein Hahn mehr nach Ihnen kräht. Sandra Schönthal nimmt den Jugend- und Schönheitswahn mit subtilem Humor aufs Korn.
- Sie möchten den Reset-Knopf Ihres eigenen Lebens drücken? Harald Koisser führt
Sie in „Die Kunst, sich zu verändern“ ein und lotst Sie zu Ihrem persönlichen Neubeginn. - Österreich war und ist eine Agenten-Drehscheibe. Florian Horcicka enttarnt in „Im Fadenkreuz der Spione“ das geheime Netzwerk der unter uns lebenden Agenten.
- In „Das Scheitern Mitteleuropas 1918–1939“ beschreibt Walter Rauscher den Zerfall Mitteleuropas vor dem Zweiten Weltkrieg und den Weg in die Diktatur. Die Parallelen zur Gegenwart sind erschreckend.
- Ist Frieden in der heutigen Welt überhaupt möglich? Thomas Roithner und Ursula Gamauf-Eberhardt (Hg.) versammeln 43 namhafte internationale Autoren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die dieser Frage in „Am Anfang war die Vision vom Frieden“ nachgehen.
- Ein geeintes Europa war der Lebensinhalt von Richard Coudenhove-Kalergi. Walter Göhring beleuchtet in dieser spannenden Biografie das Leben des Paneuropa-Verfechters.
- Sie lebt in Trümmern und entwickelt für sich einen Lebensentwurf abseits von Konventionen. „Lied über die geeignete Stelle für eine Notunterkunft“ ist das experimentelle, literarische Romandebüt von Simone Hirth.
- Dem körperlichen und geistigen Verfall und der Herausforderung, Familienangehörige zu pflegen, nähert sich Iris Blauensteiner in ihrem poetischen und feinfühligen Romandebüt „Kopfzecke“
an. - Aufregende und sinnliche Splitter von Reisebegegnungen in den unterschiedlichsten Ländern der Welt liefert Marianne Jungmaier in ihren Erzählungen „Sommernomaden“.
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- Herbstprogramm 2016